Geschichte

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1688 Erste Erwähnung einer Fleischerei im Haus Nr. 16 (Marktplatz 13)

1881 Wenzl Halla kaufte das Haus und begann erneut mit einer Fleischerei

1900 Alois Bitter übernahm die Fleischerei. Er war Schwiegersohn des Halla und Sohn von Rudolf Bitter (Fleischer aus Kapellen)

1929 Antonia Bitter(Witwe)

1943 Aufteilung des Hauses auf Rudolf Bitter(Fleischerei) und Alois Bitter(Landwirtschaft)

1965 Margareta Bitter(Witwe) übernahm den Betrieb in einem schlechten Zustand. Mit Hilfe ihres Sohnes Rudolf(Jüngster Fleischermeister Österreichs) begann der Aufbau der Fleischerei. Es begann in kleinen Schritten. Es wurde im Laufe der Zeit ein Viertel des Hauses zurückgekauft und der Produktionsbetrieb neu gebaut. Ebenfalls würde ständig der Maschinenpark erneuert und die Produktionsräume den immer wieder neuen Bestimmungen angepasst und ausgebaut.

1979 Übergabe an Rudolf Bitter. Er verfolgt die Modernisierung wie schon zuvor als Juniorchef weiter und verwirklicht sie auch. Er kreierte alle Rezepte und perfektionierte sie im Laufe der Zeit, durch seine Erfahrung. Immer im Sinne von Geschmack und Höchster Qualität. Außerdem passt er sie immer der Zeit an und erweitert die Produktpalette.

1981 Neubau des Geschäftes in Aigen

1983 Eröffnung der Filiale in Ulrichsberg. Weiter Investitionen in Betrieb und Maschinen. Weiter wurde eine Filiale in Schwarzenberg eröffnet. Ebenso begann die Auslieferung unserer Waren an Wiederverkäufer. Ausbau der Küche. Hygienestandards werden laufend verbessert. In Allen Bereichen wird immer in Richtung Höchste Qualität gearbeitet.

1999 Einstieg des Sohnes Thomas in den Betrieb. Erweiterung des Angebotes in Richtung Halbfertigprodukte, Fertigprodukte, Jause, Mittagsmenüs und Partyservice. Auch Geräteverleih und Betreuung von Festen entwickelte sich zu einem Schwerpunkt. Investitionen in Küche, Küchengeräte, Leihgeräte, Zubehör(Teller, etc.). Erweiterung der Auslieferung an Wiederverkäufer. Erneuerung von Verpackung, Etikettierung, Portionierung. Weitere Verbesserungen des Hygienestandard und Investitionen in Maschinen. Weiterhin Qualität ohne Wenn und Aber.

2005 Neubau der Filiale in Ulrichsberg. Weiterer Ausbau von Mittagsmenüs, Partyservice, Jause, Feste, Fertig- und Halbfertigprodukte. Aber auch die Pflege und Erweiterung der traditionellen Produkte wird mit Hochdruck verfolgt.

2008 Übergabe an Thomas Bitter. Investitionen in Maschinen, Küchengeräte und kleine bauliche Maßnahmen. Modernisierung, Qualität, Hygiene, aber auch Tradition stehen am Tagesplan.

Heute Alle Produkte werden im Haus hergestellt und nach Höchsten Qualitäts- und Hygienestandards erzeugt. Das Unternehmen beschäftigt 17 Mitarbeiter und ist für eine Vielzahl an Spezialitäten bekannt. Hausmannskost wird groß geschrieben, ohne Zusätze, garantiert aus heimischem Fleisch und frischen Zutaten. Aber auch zeitgerecht wie fettreduziert, laktose- und glutenfrei.